Im April widmen wir uns dem Unter-Genre eines Unter-Genres (oder so): Paranormal Cosy Crime. Grob übersetzt also: übernatürlicher Wohlfühl-Krimi. Und in unserem Fall das Ganze dann in Kurzform. Ich bin gespannt! Und noch etwas ratlos, was eine Idee für meine Geschichte diesen Monat angeht … aber kommt Zeit, kommt Inspiration. Bislang wenigstens immer.
Miss Marple als Hellseherin? Katzen, die Geister riechen können? Geister, die nur das Beste wollen, aber trotzdem gefürchtet werden? Ein Drache, der Glitzerdinge stiehlt und sich unsichtbar machen kann? Ein Tee trinkendes Damenkränzchen langlebiger Hexen, die zum eigenen Vergnügen Verbrechen aufklären? Mal schauen, was am Ende dabei herauskommt.
Nur eines ist klar: phantastisch muss es werden, unblutig, gemütlich und trotzdem kriminell. Wohlfühl-Grusel. (Also das ganze Gegenteil von dem, was ich gerade nochmal lese: Six of Crows/Crooked Kingdom – musste nach dem Seriengucken einfach wieder in die Krähen-Bücher einsteigen.) Also vielleicht auch ein Ring von Gentle-Lady-Verbrecherinnen, die das Geld von unverschämt reichen Kapitalisten „befreien“ und unter denen verteilen, die es nötig haben – mit Hilfe eines unsichtbaren Drachens …? Wer weiß, wer weiß.
Kennt ihr Paranormal Cosy Crime Bücher? Habt ihr Tipps?
C.A. Raavens Gedanken zum Thema findet ihr hier.